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   BFH, 23.09.1966 - VI 117/65   

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BFH, 23.09.1966 - VI 117/65 (https://dejure.org/1966,444)
BFH, Entscheidung vom 23.09.1966 - VI 117/65 (https://dejure.org/1966,444)
BFH, Entscheidung vom 23. September 1966 - VI 117/65 (https://dejure.org/1966,444)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Bindung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung an eine bestimmte Buchführungsmethode

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 87, 73
  • BStBl III 1967, 23
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 27.03.1952 - IV 356/51 U

    Haftung wegen einer Buchführung zur Verwerfung und Schätzung des Gewinns -

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Ferner hat der BFH schon im Urteil IV 15/51 S (a.a.O.) die Verwendung des Wareneingangsbuches als Grundbuch für die Aufzeichnung von Krediteinkäufen für möglich gehalten, sofern es entsprechend ausgestaltet wird; ebenso die BFH-Entscheidungen IV 356/51 U vom 27. März 1952 (BFH 56, 310, BStBl III 1952, 122), I 334/55 vom 19. Juni 1956 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 10 a, Rechtsspruch 30).
  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Nach den BFH-Entscheidungen I 276/60 U vom 27. März 1961 (BFH 73, 58, BStBl III 1961, 290), VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BFH 76, 64, BStBl III 196, 23), V 92/61 S vom 16. Juli 1964 (BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634), VII 226/63 U vom 15. Dezember 1964 (BFH 81, 353, BStBl III 1965, 127) steht dem Betriebsprüfer keine Entscheidungsbefugnis hinsichtlich des Steueranspruchs zu.
  • BFH, 27.08.1953 - IV 296/52 U

    Anforderungen an die Wareninventur für die Eröffnungsbilanz einer OHG - Gründung

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    So hat der BFH für die körperliche Bestandsaufnahme bei der Inventur ausgesprochen, sie habe ihre Grenze dort, wo der Aufwand außer Verhältnis zu dem verfolgten Zweck stehe (Entscheidungen IV 296/52 U vom 27. August 1953, BFH 58, 170, BStBl III 1953, 357; I 169/55 U vom 6. Dezember 1955, BFH 62, 222, BStBl III 1956, 82; VI 248/64 vom 30. Juni 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965 S. 537).
  • BFH, 27.03.1961 - I 276/60 U

    Durchführung einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt und Unterrichtung des

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Nach den BFH-Entscheidungen I 276/60 U vom 27. März 1961 (BFH 73, 58, BStBl III 1961, 290), VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BFH 76, 64, BStBl III 196, 23), V 92/61 S vom 16. Juli 1964 (BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634), VII 226/63 U vom 15. Dezember 1964 (BFH 81, 353, BStBl III 1965, 127) steht dem Betriebsprüfer keine Entscheidungsbefugnis hinsichtlich des Steueranspruchs zu.
  • BFH, 20.07.1962 - VI 167/61 U

    Rechtsstellung der Betriebsprüfer in der Organisation der

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Nach den BFH-Entscheidungen I 276/60 U vom 27. März 1961 (BFH 73, 58, BStBl III 1961, 290), VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BFH 76, 64, BStBl III 196, 23), V 92/61 S vom 16. Juli 1964 (BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634), VII 226/63 U vom 15. Dezember 1964 (BFH 81, 353, BStBl III 1965, 127) steht dem Betriebsprüfer keine Entscheidungsbefugnis hinsichtlich des Steueranspruchs zu.
  • BFH, 18.02.1966 - VI 326/65

    Ermittlung des Gewinns aufgrund ordnungsmäßiger Buchführung durch

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Entspricht eine Buchführung nicht diesen Grundvoraussetzungen, so ist sie nicht ordnungsmäßig, auch wenn die ausgewiesenen Gewinne der Besteuerung zugrunde gelegt werden (Entscheidung des Senats VI 326/65 vom 18. Februar 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 535 - BFH 85, 535 -, BStBl III 1966, 496).
  • BFH, 15.12.1964 - VII 226/63 U

    Folgen eines Vertrauensschutzes im Bereich von Zöllen und Verbrauchsteuern -

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Nach den BFH-Entscheidungen I 276/60 U vom 27. März 1961 (BFH 73, 58, BStBl III 1961, 290), VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BFH 76, 64, BStBl III 196, 23), V 92/61 S vom 16. Juli 1964 (BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634), VII 226/63 U vom 15. Dezember 1964 (BFH 81, 353, BStBl III 1965, 127) steht dem Betriebsprüfer keine Entscheidungsbefugnis hinsichtlich des Steueranspruchs zu.
  • BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S

    Wiedererrichtung der Finanzgerichte - Ablehnung der Vergünstigung für den

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    Der BFH hat auch in seiner Entscheidung IV 15/51 S vom 23. Februar 1951 (BFH 55, 199, BStBl III 1951, 75) darauf hingewiesen, daß die Anforderungen an die Ausgestaltung der Buchführung wesentlich von der Größe und Art des Betriebs abhängen.
  • BFH, 06.12.1955 - I 169/55 U

    Körperliche Bestandsaufnahme als Voraussetzung für die Ordnungsmäßigkeit der

    Auszug aus BFH, 23.09.1966 - VI 117/65
    So hat der BFH für die körperliche Bestandsaufnahme bei der Inventur ausgesprochen, sie habe ihre Grenze dort, wo der Aufwand außer Verhältnis zu dem verfolgten Zweck stehe (Entscheidungen IV 296/52 U vom 27. August 1953, BFH 58, 170, BStBl III 1953, 357; I 169/55 U vom 6. Dezember 1955, BFH 62, 222, BStBl III 1956, 82; VI 248/64 vom 30. Juni 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965 S. 537).
  • BFH, 26.03.1968 - IV 63/63

    Voraussetzungen für die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Diese Grundbuchfunktion könne z.B., sofern die Geschäftsvorfälle nicht sofort verbucht würden, durch eine geordnete und übersichtliche Rechnungsablage erfüllt werden (vgl. BFH-Urteile IV 42/61 U vom 16. September 1964, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 80 S. 500 - BFH 80, 500 -, BStBl III 1964, 654, und VI 117/65 vom 23. September 1966, BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23) und gleichlautende Ländererlasse betreffend Offene-Posten-Buchhaltung vom 10. Juni 1963 (BStBl II 1963, 93).

    So werde in dem BFH-Urteil VI 117/65 stärker als bisher betont, daß die Buchführung nicht Selbstzweck sei und daß für sie das Gebot der Wirtschaftlichkeit gelte.

    Auch für die Buchführung gelte, wie der BFH in dem Urteil VI 117/65 mit Recht betone, das Gebot der Wirtschaftlichkeit.

    Denn entscheidend ist im Streitfall, daß das Fehlen von Grundaufzeichnungen für einen erheblichen Teil der Geschäftsvorfälle der OHG (Krediteinkäufe) sowie die Unterlassung einer übersichtlichen Darstellung der einzelnen Verbindlichkeiten und ihrer Gesamtheit schwere Verstöße gegen die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung darstellen, weil sie es dem Kaufmann und einem sachverständigen Dritten unmöglich machen, jederzeit mit angemessenem Zeitaufwand den Inhalt der einzelnen Handelsgeschäfte und den Stand des Vermögens (§ 38 Abs. 1 HGB) ersichtlich zu machen (vgl. Urteile des BFH IV 68/53 U; IV 376/52 U vom 20. März 1953, BFH 57, 300, BStBl III 1953, 120; I 303/55 U vom 3. September 1957, BFH 66, 260, BStBl III 1958, 102; IV 18/60 vom 16. Juli 1964, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 736; VI 326/65 vom 18. Februar 1966, BFH 85, 535, BStBl III 1966, 496; VI 117/65).

    Sie ist nicht an ein bestimmtes System oder an eine Methode gebunden, in deren Rahmen bestimmte Bücher unbedingt geführt werden müssen (vgl. besonders Urteile des BFH VI 326/65; VI 117/65).

    Im Urteil VI 117/65 wird als Grundvoraussetzung einer ordnungsmäßigen Buchführung verlangt, daß sich die Forderungen und Schulden in ihrem Gesamtbestand und im Verhältnis zu den Geschäftspartnern an Hand von Aufzeichnungen in ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen.

    An der eine gesonderte Rechnungsablage allgemein als nicht ausreichend ansehenden Entscheidung des BFH VI 241/62 U vom 14. Juni 1963 (BFH 77, 172, BStBl III 1963, 381) wird allerdings nicht festgehalten werden können, wie sich schon aus der späteren Entscheidung desselben Senats VI 117/65 ergibt.

    Die Urteile des BFH VI 117/65 und I 125/65 vom 18. Oktober 1967 (BFH 90, 473, BStBl II 1968, 173) fordern, daß sich der Steuerpflichtige und ein sachverständiger Dritter in der Buchführung zurechtfinden, während das Urteil des BFH VI 326/65 und Urteil des Reichsgerichts 1 D 1111/1933 vom 6. Dezember 1933 (RStBl 1934, 319) vom Kaufmann oder einem sachverständigen Dritten sprechen.

  • BFH, 08.05.1974 - I R 218/72

    Rechtsauffassung des Betriebsprüfers - Ordnungsmäßigkeit einer Buchführung -

    Das FA müsse deshalb das Verhalten der Betriebsprüfer nach Treu und Glauben für die Streitjahre gegen sich gelten lassen (BFH-Urteil vom 23. September 1966 VI 117/65, BFHE 87, 73, BStBl III 1967, 23).

    Soweit der BFH den Urteilfall VI 117/65 als einen Sonderfall bezeichnet habe (so der IV. Senat im Urteil IV R 1/67), könne ihm das FG nicht folgen.

    Bezeichnet der Prüfer die Buchführung in seinem Bericht als ordnungsmäßig, ohne daß er -- im Einvernehmen mit dem FA -- die seinem Urteil zugrunde liegenden Tatsachen im Prüfungsbericht im einzelnen darstellt, "so muß die Finanzverwaltung das Wissen des Prüfers über die Form und den Zustand der Buchführung als Wissen der zur Entscheidung berufenen Beamten des FA im Sinne von § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO gegen sich gelten lassen" (BFH-Urteil VI 117/65).

    Wie der IV. Senat des BFH im Urteil IV R 1/67 ausgeführt, sah der VI. Senat die Besonderheit dieses Falles darin, daß (im damals entscheidenden Falle VI 117/65) der Prüfer nur spärliche Angaben über die Art der Buchführung des Steuerpflichtigen gemacht und dann die Buchführung für den Prüfungszeitraum für ordnungsmäßig erklärt hatte.

  • BFH, 01.06.1967 - V 228/64

    Vorliegen neuer Tatsachen bei Mängeln des Buchnachweises - Umfang einer

    Zwar enthält das erst nach Eingang der Revisionsbegründung erlassene Urteil des BFH VI 117/65 vom 23. September 1966 (BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23) Ausführungen, die der vom Stpfl. vertretenen Ansicht entsprechen.

    Die im BFH-Urteil VI 117/65 (a.a.O.) entwickelten Rechtsgrundsätze lassen sich auf den vorliegenden Fall nicht übertragen.

    Es scheidet also im vorliegenden Falle im Gegensatz zum BFH-Urteil VI 117/65 (a.a.O.) die Möglichkeit aus, daß der Betriebsprüfer, wie in einer ordentlichen Betriebsprüfung üblich, die Buchführung des Steuerpflichtigen eingehend geprüft, etwaige Mängel erkannt und diese Mängel im Betriebsprüfungsbericht dem FA nicht dargestellt hat.

    Es fehlt damit an einem Wissen des Prüfers, das wie im BFH-Urteil VI 117/65 (a.a.O.) als Wissen des zur Entscheidung berufenen Beamten des FA betrachtet werden könnte.

  • BFH, 02.10.1968 - I R 8/66

    Steuervergünstigungen bei ordnungsgemäßer Buchführung nach dem Vorbild der

    Forderungen und Schulden müssen an Hand von Grundaufzeichnungen in ihrer Entstehung und in ihrer Abwicklung verfolgt werden können, und zwar in ihrem Gesamtbestand und im Verhältnis zu den einzelnen Geschäftsfreunden (BFH-Urteile I 125/65 vom 18. Oktober 1967, BFH 90, 473, BStBl II 1968, 173; VI 117/65 vom 23. September 1966, BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23; IV 63/63 vom 26. März 1968, BFH 92, 264, BStBl II 1968, 527).

    Nach dem BFH-Urteil VI 117/65 (a.a.O.) kann im Einzelfall auch eine übersichtliche Rechnungsablage die Funktion von Grundaufzeichnungen übernehmen, sofern die Gewähr für die Vollständigkeit der Ablage besteht.

  • BFH, 18.10.1967 - I 125/65

    Pflicht zum Festhalten des unbaren Geschäftsverkehrs auf einem Kontokorrentkonto

    Damit stellt es, wie sich aus dem nach Erlaß der Vorentscheidung ergangenen BFH-Urteil VI 117/65 vom 23. September 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 73, BStBl III 1967, 23) ergibt, überspannte Anforderungen.

    Das FG wird den Vortrag der Beteiligten darüber, welche Buchungen der Stpfl. vorgenommen hat, nach der tatsächlichen Seite hin untersuchen und dann - notfalls unter Zuziehung eines Sachverständigen - prüfen, ob diese Buchungen, insbesondere die vom Stpfl. erwähnten Abrechnungslisten, den Erfordernissen entsprechen, die der BFH in dem Urteil VI 117/65 (a.a.O.) an Grundaufzeichnungen über unbare Geschäftsvorfälle gestellt hat.

    In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es nach Auffassung des Senats besonderer Aufzeichnungen in einem Geschäftsfreundebuch jedenfalls dann nicht bedarf, wenn feststeht, daß die Grundaufzeichnungen, die das Kontokorrent-Sachkonto nach dem BFH-Urteil VI 117/65 (a.a.O.) ersetzen können, nur einen bestimmten Geschäftspartner betreffen.

  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Der Fall des BFH-Urteils VI 117/65 vom 23. September 1966 (BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23), in dem entschieden wurde, daß die Finanzverwaltung das Wissen des Prüfers über die Form und den Zustand der Buchführung gegen sich gelten lassen muß, auch wenn im Prüfungsbericht die zugrunde liegenden Tatsachen nicht im einzelnen dargestellt waren, betraf einen Sonderfall.
  • BFH, 12.12.1972 - VIII R 65/68

    Ermittlungen eines Betriebsprüfers - Deckung durch Prüfungsauftrag -

    Eigene Entscheidungsbefugnisse stehen ihm nicht zu (vgl. Entscheidungen des BFH vom 16. Juli 1964 V 92/61 S, BFHE 80, 446, BStBl III 1964, 634; vom 23. September 1966 VI 117/65, BFHE 87, 73, BStBl III 1967, 23; vom 11. August 1967 VI R 67/66, BFHE 89, 381, BStBl III 1967, 685; Hübschmann-Hepp-Spitaler, a. a. O., Anm. 44 zu § 162 -- Lfg.
  • BFH, 24.02.1972 - V R 90/68

    Zuschuß - Entgelt - Kenntnis eines Mitarbeiters - Anrechnung beim FA

    Nach ständiger Rechtsprechung muß sich das FA im Rahmen des § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO außer aktenkundigen Tatsachen lediglich die kenntnis des FA-Vorstehers, des Sachgebietsleiters und des Sachbearbeiters -- ausnahmsweise und im engen Rahmen auch diejenige des Betriebsprüfers -- zurechnen lassen (u. a. BFH-Urteile IV 143/56 U vom 10. Juli 1958, BFH 67, 239, BStBl III 1958, 365; V 92/61 S vom 16. Juli 1964, BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634; VI 117/65 vom 23. September 1966, BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23; VI 379/65 vom 1. Dezember 1967, BFH 90, 485, BStBl II 1968, 145).
  • BFH, 22.08.1968 - IV R 1/67

    Aktivierung von Honoraransprüchen eines Architekten

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. die Urteile VI 167/61 U vom 20. Juli 1962, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 76 S. 64 - BFH 76, 64 -, BStBl III 1963, 23; V 94/61 U vom 16. Januar 1964, BFH 78, 389, BStBl III 1964, 149; I 386/60 vom 30. September 1964, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 456; IV 30/63 U vom 8. Juli 1965, BFH 83, 158, BStBl III 1965, 558; VI 117/65 vom 23. September 1966, BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23), daß nur solche Umstände nicht neu im Sinne des § 222 AO sind, die die für die Veranlagung zuständigen Beamten des FA kannten oder bei gehöriger Sorgfalt hätten kennen müssen, und daß zu diesen Beamten die Betriebsprüfer nicht zählen.
  • BFH, 29.08.1969 - VI R 189/66

    Geschäftsverkehr - Kreditverkehr - Buchmäßiger Ausweis - Personenkonten -

    Die Anforderungen an die Ausgestaltung der Buchführung hingen wesentlich von der Art und der Größe des Betriebs ab (BFH-Urteil IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BFH 55, 199, BStBl III 1951, 75; VI 326/65, a. a. O.; VI 117/65 vom 23. September 1966, BFH 87, 73, BStBl III 1967, 23).
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